Kooperationsprojekt der SPORTUNION Stockerau & des Betriebsrats der Raiffeisenbank Stockerau
„Fit@Work – ein Schritt zu mehr Gesundheit, Ausgeglichenheit, Kreativität und Aktivität“ – so heißt das neue Motto, auf das die MitarbeiterInnen der Raiffeisenbank Stockerau aufmerksam gemacht wurden.
Mit diesem Projekt soll das Bewusstsein für die Bedeutung einer umfassenden und vor allem rechtzeitigen Gesundheitsvorsorge in Form von aktiven, gesundheitsfördernden Bewegungseinheiten geschaffen werden.
Mit diesem Projekt soll das Bewusstsein für die Bedeutung einer umfassenden und vor allem rechtzeitigen Gesundheitsvorsorge in Form von aktiven, gesundheitsfördernden Bewegungseinheiten geschaffen werden.
Vom Betriebsrat initiiert, von der SPORTUNION Stockerau konzipiert und von 17 Mitarbeiterinnen der Raiffeisenbank durchgeführt: Das ist wahre Kooperation!
Unterstützt doch andererseits die Raiffeisenbank Stockerau schon seit vielen Jahren zahlreiche Bewegungs- und Sportprojekte der SPORTUNION.
Unterstützt doch andererseits die Raiffeisenbank Stockerau schon seit vielen Jahren zahlreiche Bewegungs- und Sportprojekte der SPORTUNION.
Kurzfristig waren drei Aktiveinheiten geplant, um die TeilnehmerInnen entsprechend zu motivieren.
Aufgrund der zahlreichen Anmeldungen zu dieser Initiative (insgesamt 17 Teilnehmer, Foto: Dir. Mag. Günther Geyrhofer, Helmut Ernst, Ilse Kremer, Daniela Minnich, Maria Kail, Andrea Gräf, Sandra Brunner, Angela Burger ) waren gleich zwei Expertinnen der SPORTUNION zur Stelle: Präsidentin Ilse Wimmer (Personal Wellness Trainerin, Sportlehrerin, staatl. geprüfte FIT-Lehrwartin) und Jessica Rudolph (ehemalige Leistungsturnerin, sportliche Leiterin der Sektion Sportaerobic, Sportstudentin) – beides Rückenfit-Expertinnen – brachten die TeilnehmerInnen auf den Geschmack, sich fit zu halten:
In den ersten zwei Einheiten RÜCKENFIT wurde ein Bewegungsprogramm in Theorie und Praxis vorgestellt unter dem Gesichtspunkt: WIE und WARUM sollen wir WAS für unseren Rücken tun? Dieses Ausgleichsprogramm mit dem Ziel einer allgemeinen Rumpfkräftigung wurde so aufbereitet, dass die TeilnehmerInnen individuell weitertrainieren können – denn nur durch ein regelmäßiges Bewegungsprogramm können die Tücken des Rücken bekämpft, die Leistungsfähigkeit gesteigert, das Körpergefühl und die Haltung verbessert und somit ein Grundstein für ein langes und gesundes Leben gelegt werden.
In der dritten Einheit waren Ausgleichsübungen zur Mobilisation, Koordination und zum Energietanken angesagt, um den „Bürokrankheiten“ ein Schnippchen zu schlagen: „Geheimrezepte“ wie „die Kräftigen Neun“, „die lockeren Sieben“, „die gefinkelten Fünf“ oder die „Goldenen Zwölf“ waren Schwerpunkte in dieser Einheit. Zum Schluss stellten die TeilnehmerInnen noch ihre Rhythmusfähigkeit unter Beweis. Durch diese Kurzprogramme wurde demonstriert, dass auch am Arbeitsplatz Aktivität oft der Schlüssel zu Freude und Motivation ist – minimale Bewegungspausen, Pausen FÜR Bewegung (anstatt der Rauchpausen) tragen zu allgemeinem Wohlbefinden bei und lassen Mattigkeit, Verspannungen und Kopfschmerzen gar nicht erst aufkommen!
Nach diesen drei Einheiten „Betriebsfitness“ waren sich die TeilnehmerInnen einig: In der Gruppe machen Sportprogramme mehr Spaß. Daher wurde aus dem „Schnupperprogramm“ ein mittelfristiges Projekt: Ein mehrwöchiges Fitnessprogramm für die MitarbeiterInnen ist nun angesagt und findet ab Februar unter der Leitung von Jessica Rudolph in den Räumlichkeiten der Raiffeisenbank statt.
Und weitere Aktivitäten wie Nordic Walking, Lauftreff, MFT-Training, Aquafitness, Entspannungstechniken,… stehen bei Interesse für die Mitarbeiterinnen der Raiffeisenbank zur Auswahl. Denn die erste Sequenz der Betriebsfitness war nur der Anfang…!
