SPORTUNION Stockerau live dabei beim World Sports Festival

Markus Brandstötter,unser Öffentlichkeitsreferent, repräsentiert die SPORTUNION Stockerau beim internationalen Jugend-Sport-Event




Markus Brandstötter, Öffentlichkeitsreferent der SPORTUNION Stockerau, hatte die einmalige Chance, bei einem der größten Jugend-Sport-Events weltweit eine tragende Rolle zu spielen (Teilnehmer aus 24 Nationen, u.a. USA, Österreich, Deutschland, Russland, Tschechische Republik, Italien, Albanien, u.v.m.). Dank der Kooperation des Veranstalters PDM mit dem US- amerikanischen Programm People to People (1956 von Ex-US-Präsident Eisenhower gegründet) durften im heurigen Jahr rund 1600 hoffnungsvolle Nachwuchssportler aus den USA am World Sports Festival teilnehmen. Dieses einzigartige Programm ermöglicht es den Jugendlichen nicht nur sportlich aktiv zu werden sondern auch Österreich, seine Kultur und seine Vergangenheit kennen zu lernen. Die Jugendlichen im Alter zwischen 11 und 18 Jahren wurden nach Teams, Sportart und Alter eingeteilt und erlebten nicht nur intensives Training sondern ein straff durchorganisiertes vielfältiges Kulturprogramm.

Markus Brandstötter fungierte als Delegation Manager für die amerikanischen Basketballer im Alter zwischen 16 und 18 Jahren, zwei Burschen- und ein Mädchenteam. Er war erster einheimischer Ansprechpartner der Sportler und Trainer und darüber hinaus für die Einhaltung und Abwicklung des Tagesablaufs verantwortlich.

Neben den täglichen dreistündigen Trainingseinheiten standen Besuche in diversen Restaurants ebenso am Programm wie ausgedehntes Sight- Seeing. Die Talente durften unter anderem den Prater, die Wiener Innenstadt, Schloss Schönbrunn und das KZ Mauthausen kennen lernen. Das Rahmenprogramm beinhaltete ebenso Events wie Lattlschießen und Discobowling.

Persönliches Highlight für die US- Sportler war das Galadinner mit amerikanischen Sportgrößen, unter ihnen zahlreiche Olympiateilnehmer und –sieger.

Ein weiterer Glanzpunkt der Veranstaltung war die offizielle Eröffnungsfeier im Admira- Fußballstadion in der Südstadt. Unter dem tosenden Beifall von 2000 Fans durften alle 24 teilnehmenden Nationen einmarschieren. Die 4500 Sportler sprachen nach der Entzündung des „olympischen“ Feuers von einem unvergesslichen Abend, der mit einem gigantischen Feuerwerk endete.

Die Hard- Facts zu dieser Veranstaltung zeugen von dem enormen Ausmaß und der Bedeutung des Events: Die Sportarten American Football, Baseball, Basketball, Beach Volleyball, Bowling, Fußball, Softball, Schwimmen, Tischtennis, Tennis, Volleyball und Wrestling wurden ausgetragen. Sportstätten waren beispielsweise Vösendorf, Mödling, Sportzentrum Südstadt, Tennisclub Fontana, Stockerau, Hollabrunn, Spinadlwiese, Anton-Krieger-Gasse, Bowlingzentrum Hernals. Von der Players Town, der Zentrale in der Pyramide Vösendorf, fuhren 45 Shuttle- Busse, die die Sportler zwischen den einzelnen Sportstätten hin- und her-transportierten.

Delegationsmanager Markus Brandstötter zieht ein Resümee: „Eine sensationelle Sportveranstaltung, die in Zentraleuropa ihresgleichen sucht. Mit dem Slogan ‚Fighting for a better world‘ wurde auch ein politisches Statement abgegeben. Das Ziel der Veranstalter, Jugendliche aus aller Welt zusammen und sich näher zu bringen, ist eine Investition in die Zukunft. Gegenseitiges Kennen und Vertrauen verhindert aufkeimende Feindseligkeiten schon vor dem Ausbrechen. Das Konzept, das hier dahinter steht, ist voll aufgegangen."

Auch die Ergebnisse der Basketball- Teams unseres rührigen Funktionärs sollen nicht unerwähnt bleiben: Die Mädchenmannschaft erreichte nach einer äußerst unglücklichen Halbfinalniederlage souverän den dritten Platz. Die beiden Burschenteams mussten auch im Halbfinale die Segel streichen und somit im direkten Duell den dritten Platz untereinander ausspielen. Die bunt zusammengewürfelten US-Teams, die sich erst hier vor Ort formierten, bewiesen mit ihrer starken Leistung ihre Klasse und ihr Talent im international stark besetzten Teilnehmerfeld.




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