Wanderung durch die Theresienau

Lebensfreudler und der Gatsch

Pünklich um 14:00 trafen sich 22 „ Lebensfreudler beim Tennisstüberl des UTC um die erste Wanderung im Jahr 2009 in Angriff zu nehmen.

Nach der grimmigen und lang andauernden Kälte samt Hochnebel und Bewölkung war der Wettergott gnädig und es hatte "warme" 7 Grade Plus, war wolkenlos, windstill und es herrschte prachtvoller Sonnenschein und strahlendblauer Himmel. Wandererherz was willst du mehr! 

 
 

Die bange Frage war "Wie werden die Wege nach dem nächtlichen Regen sein?". Rudi Edelmann vereinbarte mit seinen Wander(er)Innen, es auf alle Fälle zu probieren und gegebenenfalls die Route zu ändern. Mit guter Stimmung ging´s los:
Zuerst den Greifensteiner Weg entlang, der keine Probleme der bereitete, zum Krumpenwehr, dem Beginn der Theresienau und hier begann dann der Weg, bedingt durch die Schattenlage und Auto und Traktorspuren, ziemlich morastig zu werden. Bei der Abzweigung in das Kerngebiet der Theresienau vereinbarte die Gruppe eine Änderung der Tour und es nur bei einer Querung zu belassen, zumal Rudi einen besseren, sprich weniger gatschigen Weg, wusste. Über einen Holzsteg, vorbei am Kormoranteich, der Vogelbeobachtungswarte wurde bald ein asphaltierter Weg erreicht, der kurze Zeit später in den Treppelweg mündete. Diesen entlang, durch das Kraftwerksgelände und der Kraftwerksstrasse Richtung Stockerau, über den Senningbach, unter der Autobahn durch, den Hundeabrichteplatz querend, wurde nach ziemlich genau zwei Stunden Gehzeit (Alois Glössmann war fünf Minuten früher da!) wurde der Ausgangspunkt wieder erreicht. Trotz der Änderung waren sich alle einig: Diese Tour versäumt zu haben, wäre eine Sünde gewesen. Licht, Luft, angemessene Bewegung und die Gemeinschaft Gleichgesinnter bringen es! 

Natürlich gehört am Abschluss auch der Einkehrschwung dazu. Im Tennisstüberl ja keine Unbekannten mehr, gab es zünftige Angebote, sowohl der süßen, als auch der deftigen (männlichen?) Richtung. Selbstverständlich wurde auch der Durst gelöscht. Die Zeit verging auch im Sitzen, wie im Fluge. Nicht ohne dass Rudi bereits auf die nächste Tour in die Zögersdorfer Au am 21. Februar 2009 hinwies, gingen die "Lebensfreudler" auseinander.

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