Abschlusswanderung unter dem Motto, „ und wieder ruft der Michelberg“
Zum wievielten Mal eigentlich?
Heuer war witterungsmäßig einmal alles klar, ein bischen heiß zwar, aber sonst ideale Verhältnisse. An die vierzig „Lebensfreudler“ inklusive der Präsidentin Ilse Wimmer, die es sich nicht nehmen hat lassen persönlich dabei zu sein, begannen um 16:00 mit der Aktion „aufi muaß i“.
Von allen drei Seiten wurde der „Aufstieg“ in Angriff genommen. Die drei Routen boten verschiedene „Herausforderungen“ bezüglich der Anstrengung. Heuer wurden alle drei angenommen. Um ca. 17:00 trafen sich fast alle Wanderer am Michelberg. Einige völlig ausgepumpte Gruppe der Wanderer blieben zur Notfallabung gleich beim Wirtshaus.
Die Führung bei den Ausgrabungen durch Dr. Ernst Lauermann musste leider krankheitshalber ausfallen. Der Landesarchäologe versprach sie nachzuholen.
Oben angekommen, wurde nach einem immer wieder herrlichen Rundblick und einem kurzen Verschnaufen der Abstieg begonnen.
Klar war das Gasthaus am Michelberg wieder Ziel der Wanderer. Bei Speis und Trank (darunter einige legendäre „Ripperln“) und angeregtem Plaudern verging die Zeit wie im Fluge. In seiner Dankesrede lüftete Rudi das Geheimnis der Herbsttouren, die er mit Maria Kleiner ausgeheckt hatte.
Um 19:00 brach die Gruppe auf und wanderte zurück. Angeblich sind alle angekommen.
Heuer war witterungsmäßig einmal alles klar, ein bischen heiß zwar, aber sonst ideale Verhältnisse. An die vierzig „Lebensfreudler“ inklusive der Präsidentin Ilse Wimmer, die es sich nicht nehmen hat lassen persönlich dabei zu sein, begannen um 16:00 mit der Aktion „aufi muaß i“.
Von allen drei Seiten wurde der „Aufstieg“ in Angriff genommen. Die drei Routen boten verschiedene „Herausforderungen“ bezüglich der Anstrengung. Heuer wurden alle drei angenommen. Um ca. 17:00 trafen sich fast alle Wanderer am Michelberg. Einige völlig ausgepumpte Gruppe der Wanderer blieben zur Notfallabung gleich beim Wirtshaus.
Die Führung bei den Ausgrabungen durch Dr. Ernst Lauermann musste leider krankheitshalber ausfallen. Der Landesarchäologe versprach sie nachzuholen.
Oben angekommen, wurde nach einem immer wieder herrlichen Rundblick und einem kurzen Verschnaufen der Abstieg begonnen.
Klar war das Gasthaus am Michelberg wieder Ziel der Wanderer. Bei Speis und Trank (darunter einige legendäre „Ripperln“) und angeregtem Plaudern verging die Zeit wie im Fluge. In seiner Dankesrede lüftete Rudi das Geheimnis der Herbsttouren, die er mit Maria Kleiner ausgeheckt hatte.
Um 19:00 brach die Gruppe auf und wanderte zurück. Angeblich sind alle angekommen.