Erste Bewährungsprobe für unseren Nachwuchs verlief äußerst erfolgsversprechen, Kadermädchen in Topform
Heute ging in der Volksschule Leobendorf der erste NÖ Landescup Sportaerobic über die Bühne. Die Mädchen der Sportunion Stockerau stellten sich einem ersten großen Wettkampf gegen starke Konkurrenz.
Unsere Nachwuchsmädchen erreichten Silber- und Bronze, in Anbetracht der kurzen Zeit, die sich diesem Sport verschrieben haben, eine beeindruckende Leistung. Annika Hofbauer, Claudia Zeiniger und Kathrin Wiedermann im Trio durften sich über den dritten Platz in der NÖ Meisterschaft freuen, Isabella und Katharina Engelberger, Melanie Gössl, Sophia Ludl, Marlene Nakovits und Claudia Vonic durften sich über die Silbermedaille im Landescup freuen. Trainerin Jessica Rudolph ist sehr zufrieden: " Für die kurze Zeit,die die Mädchen nun diesen Sport betreiben, haben sie wahre Spitzenleistungen erbracht. Der Punkteabstand zu denen, die schon viele Jahre trainieren, ist gering – Hut ab, wirklich sehr brav!"
Die Nationalkadermädchen haben eine harte Zeit hinter sich, der Rücktritt zweier Mädchen hat einige Umstellungen verursacht, schulischer Stress und Veränderungen machten es nicht immer leicht, die nötige Motivation aufzubringen. Durch den Rücktritt von Jasmin Motycka hat sich die Situation bei den Trios in Niederösterreich deutlich verändert. Das Trio Michelle Broz, Yvonne Celig und Bettina Dreher konnte aber nahtlos an die Erfolge anschließen und durfte sich über die Bronzemedaille freuen, Yvonne Celig erreichte im Einzel den guten 6. Platz in der Meisterschaft.
Die Ergebnisse von Carina Pecka und Carina Pichler im Einzel sind sehr überzeugend, Nicole Androwitsch im Einzel und vor allem in der Trioformation mit Nicole Brandstötter und Verena Niernsee erreichten eine Traumnote.
"LSR Doris Brandstötter fasst zusammen: Wir sind auf dem richtigen Weg, ich hoffe dass die Formkurve sich zur EM hin weiter fortsetzt und wir diese Ergebnisse auch Ende November in Ungarn erzielen können. Dann können wir wirklich zurfrieden sein. Einziger Wermutstropfen die Verletzung von Raffaela Kuna, die diesmal nicht am Wettkampf teilnehmen konnte.