Drei-Stunden-Wanderung
Pünktlich um 14:00 nahmen 12 LebensfreudlerInnen die Strecke in Angriff. Entgegen der Wettervorhersage, rissen die Wolken nicht auf, es blieb trüb und ein leichter kühler Wind blies. Die Temperatur war gerade richtig um nicht ins Schwitzen zu kommen.
Rudi Edelmann hatte die Tour anders als im Wanderführer geplant, nämlich Einstieg in Steinabrunn statt Füllersdorf, weil dort die Einkehr erfolgen sollte. Auch die Gehrichtung wurde umgedreht. Auf dem schon bekannten Anstieg (Begehung Panoramaweg im Frühjahr dieses Jahr) wurde gleich am Anfang das anstrengenste Wegstück erledigt. Oben angelangt wurde der bekannte Weg Richtung Norden verlassen und nach einem weiteren unschweren Anstieg der Silberberg 351m erreicht, der eigentlich gar kein Berg war, sondern ein Höhenrücken. Auch Silber gab es nicht zu sehen. Ab hier verlief der Weg nur mehr durch den Wald. Vorbei an einer schönen Bildföhre zu Ehren der Mutter Gottes wurde kurz danach die Strasse nach Porrau überquert und dann ging es eine Forststrasse entlang, dem so genannten „Senninger Weg“ wieder leicht bergauf zum Fuchsberg 349m (auch kein richtiger Berg und auch keine Füchse), immer weiter zum Vogeltenn 362m dem höchste Punkt der Wanderung. Etwas später wurde die Forststrasse verlassen. Diese Abzweigung war vergessen worden zu markieren.
Rudi Edelmann, der die Strecke in der Woche vorher abgegangen ist, hat den selben Abstieg erkundet, sich jedoch an den zuständigen Gemeinderat in Großmugl Rudi Erdner gewandt und ihm das Fehlen berichtet. Mit einem alten Hemd hat dieser eigenhändig die Abzweigung gekennzeichnet. Vielen Dank dafür. Wir haben ihn nach dem Erledigen auf der Rückfahrt begegnet. Einen ziemlich steilen Hohlweg ging es wieder hinunter von der Höhe, bis der in einem sanften Talschluss endete und in einen Güterweg überging, der die Gruppe nach Füllersdorf führte. Von einer Schar schwarzer Kühe mit lautem freundlichen Muhen begrüßt, versammelten sich die LebensfreudlerInnen zum Gruppenfoto. Schloss Steinabrunn war schon zu sehen, entlang eines Baches wurde das letzte Stück des Weges erledigt.
Ein kurzer Halt bei einer Informationstafel der Kreisgrabenanlage Steinabrunn noch und einer Einkehr ins Dorfwirtshaus Grabmayer stand nichts mehr im Wege, wo wir freundlich aufgenommen und bestens bewirtet worden sind.
Die Wegstrecke betrug 12 km und die Wegzeit etwas mehr als drei Stunden. Es war die bisher längste Wanderung und es ist allen für ihre Ausdauer Respekt und Anerkennung zu zollen.
Rudi Edelmann hatte die Tour anders als im Wanderführer geplant, nämlich Einstieg in Steinabrunn statt Füllersdorf, weil dort die Einkehr erfolgen sollte. Auch die Gehrichtung wurde umgedreht. Auf dem schon bekannten Anstieg (Begehung Panoramaweg im Frühjahr dieses Jahr) wurde gleich am Anfang das anstrengenste Wegstück erledigt. Oben angelangt wurde der bekannte Weg Richtung Norden verlassen und nach einem weiteren unschweren Anstieg der Silberberg 351m erreicht, der eigentlich gar kein Berg war, sondern ein Höhenrücken. Auch Silber gab es nicht zu sehen. Ab hier verlief der Weg nur mehr durch den Wald. Vorbei an einer schönen Bildföhre zu Ehren der Mutter Gottes wurde kurz danach die Strasse nach Porrau überquert und dann ging es eine Forststrasse entlang, dem so genannten „Senninger Weg“ wieder leicht bergauf zum Fuchsberg 349m (auch kein richtiger Berg und auch keine Füchse), immer weiter zum Vogeltenn 362m dem höchste Punkt der Wanderung. Etwas später wurde die Forststrasse verlassen. Diese Abzweigung war vergessen worden zu markieren.
Rudi Edelmann, der die Strecke in der Woche vorher abgegangen ist, hat den selben Abstieg erkundet, sich jedoch an den zuständigen Gemeinderat in Großmugl Rudi Erdner gewandt und ihm das Fehlen berichtet. Mit einem alten Hemd hat dieser eigenhändig die Abzweigung gekennzeichnet. Vielen Dank dafür. Wir haben ihn nach dem Erledigen auf der Rückfahrt begegnet. Einen ziemlich steilen Hohlweg ging es wieder hinunter von der Höhe, bis der in einem sanften Talschluss endete und in einen Güterweg überging, der die Gruppe nach Füllersdorf führte. Von einer Schar schwarzer Kühe mit lautem freundlichen Muhen begrüßt, versammelten sich die LebensfreudlerInnen zum Gruppenfoto. Schloss Steinabrunn war schon zu sehen, entlang eines Baches wurde das letzte Stück des Weges erledigt.
Ein kurzer Halt bei einer Informationstafel der Kreisgrabenanlage Steinabrunn noch und einer Einkehr ins Dorfwirtshaus Grabmayer stand nichts mehr im Wege, wo wir freundlich aufgenommen und bestens bewirtet worden sind.
Die Wegstrecke betrug 12 km und die Wegzeit etwas mehr als drei Stunden. Es war die bisher längste Wanderung und es ist allen für ihre Ausdauer Respekt und Anerkennung zu zollen.