X-Volley: U15, U19

Gute Matches, leider keine Siege

U15 weiblich

 

 

X-Volley – Melk 1:3

 

 

Gegen die stark eingeschätzten Gegnerinnen aus Melk gingen unsere Spielerinnen mutig ans Werk. Mit frechen Bällen brachten Verena Halmschlager und Co. die Gegnerinnen immer wieder in Bedrängnis. Trotzdem hielt die Konzentration nicht lange genug an, und in diesen Phasen punkteten dann die Gegnerinnen, die besonders durch die überragende Leistung einer einzigen Spielerin auffielen. Diese Spielerin konnte mit Sprungaufschlägen und mächtigen Smashes viele Punkte für Melk verbuchen und die X-Volley-Girls immer wieder in Bedrängnis bringen. Zwar gelang ein Satzgewinn, aber das Match ging mit 3:1 an die Gäste aus Melk.

 

 

X-Volley – SVS / Sokol 1:3

 

 

Fast wäre der X-Volley-Truppe von Coach Thomas Mayer die Überraschung gelungen. Die Schwechaterinnen unterschätzten die wieselflinken Verteidigungsaktionen der Heimmannschaft und gerieten gleich zu Beginn des Spieles in Rückstand. Satz Nummer 1 ging klar an unsere Mädchen, und auch der zweite Satz bot zunächst das gleiche Bild. Sonja Mielczarek machte mit druckvollem Service Punkteserien, und eine "Gummiwand" in der Verteidigung brachte die Schwechater Mädchen immer wieder zur Verzweiflung. Die körperliche Überlegenheit der Gäste setzte sich aber im Verlauf des Spieles immer mehr durch, und Satz Nummer 2 ging für die X-Volley Mädchen knapp verloren. Dann machte sich die Müdigkeit in den Reihen unserer Mädchen zusehends bemerkbar, und die kämpferische Leitung der ersten beiden Sätze konnte nicht länger fortgesetzt werden. Der dritte Satz ging ganz klar, der vierte wieder knapp, aber doch an unsere SVS-"Schwestern".

 

 

 

 

U19 weiblich

 

In Schwechat trat die 3. Mannschaft der X-Volley-U19 von Coach Christine Mayer gegen SVS/Sokol und Melk an. SVS gilt als Titelanwärter und ließ im Spiel gegen die Mayer-Truppe nichts anbrennen. Die X-Volley-Spielerinnen der dritten Mannschaft kämpften aber brav und verloren die Partie mit Anstand 0:3. Mit den Melkerinnen kam man besser zurecht, verlor aber ebenfalls mit 0:3. Jeweils bis zur Satzmitte herrschte eine ausgeglichene Partie, und die Führung wechselte einige Male hin und her. Die Melkerinnen hatten aber gegen Satzende immer noch etwas zuzulegen und setzten sich schließlich durch.

 

 

 

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