Abschlusswanderung
Der traditionelle Saisonabschluss war auch heuer wieder witterungsmäßig ein Lotteriespiel. Die ganze Woche vorher trübes regnerisches Wetter. Noch vormittags deutete alles auf eine Absage hin. Rudi beruhigte die Anrufer und vereinbarte mit ihnen, erst um 15:00 zu entscheiden, ob oder nicht.
Überraschend klarte es nachmittags auf und sogar die Sonne zeigte sich immer wieder. Die Wanderung konnte durchgeführt werden. Wegen der schlechten Wegverhältnisse wurde die asphaltierte Strasse als Route gewählt. Dreizehn „Lebensfreudler“ ließen sich vom launischen Wetter nicht abhalten und bestiegen bei bester Laune den „Mounte Michel“.
Oben angekommen wurde nach einem herrlichen Rundblick, sofort das Ausgrabungsareal des Urgeschichtsvereines, mit einer interessanten Beschreibung, besichtigt und bestaunt. Aufziehende kohlschwarze Wolken vertrieben die Wanderer rasch zum Abstieg und zur Einkehr ins Gasthaus am Michelberg (kein Schmäh!).
Alle Teilnehmer wollten im Freien sitzen und siehe da, bald lugte die Sonne wieder hervor. Bei Speis und Trank und angeregtem Plaudern verging die Zeit wie im Fluge. Als es kühler wurde, brach die Gruppe auf und wanderte zum Ausgangspunkt nach Haselbach zurück.
Überraschend klarte es nachmittags auf und sogar die Sonne zeigte sich immer wieder. Die Wanderung konnte durchgeführt werden. Wegen der schlechten Wegverhältnisse wurde die asphaltierte Strasse als Route gewählt. Dreizehn „Lebensfreudler“ ließen sich vom launischen Wetter nicht abhalten und bestiegen bei bester Laune den „Mounte Michel“.
Oben angekommen wurde nach einem herrlichen Rundblick, sofort das Ausgrabungsareal des Urgeschichtsvereines, mit einer interessanten Beschreibung, besichtigt und bestaunt. Aufziehende kohlschwarze Wolken vertrieben die Wanderer rasch zum Abstieg und zur Einkehr ins Gasthaus am Michelberg (kein Schmäh!).
Alle Teilnehmer wollten im Freien sitzen und siehe da, bald lugte die Sonne wieder hervor. Bei Speis und Trank und angeregtem Plaudern verging die Zeit wie im Fluge. Als es kühler wurde, brach die Gruppe auf und wanderte zum Ausgangspunkt nach Haselbach zurück.
