Lebensfreude a la carte: „Sternwanderung auf den Michelberg“

Abschlusswanderung unter dem Motto, „und wieder ruft der Michelberg!“

 

Achtundzwanzig  „LebensfreudlerInnen“ inklusive der Präsidentin Ilse Wimmer, die es sich nicht nehmen hat lassen persönlich dabei zu sein, begannen um 16:00  mit dem „Gipfelsturm“. Heuer nur von zwei Seiten. Für das  „Goldenen Bründl“ hatte sich niemand gemeldet. Das Wetter konnte sich nicht entscheiden und präsentierte sich unbeständig. Die wirkliche Herausforderungen waren die Gelsenschwärme die keine Gnade kannten. Um ca. 17:00 trafen sich fast alle Wanderer  am Michelberg. Einige Wanderer schafften es nicht beim Wirtshaus vorbei zu gehen, sie blieben dort gleich  „hängen“.

Überraschend hatte Dr. Ernst Lauermann, nach einer vagen Zusage, doch Zeit gefunden höchstpersönlich der Gruppe die Ausgrabungen am Michelberg zu präsentieren. Der Landesarchäologen verstand es die Wanderer mit seiner verständlichen und engagierten Führung zu begeistern. Der Himmel verfinsterte sich immer mehr, Donnergrollen war zu hören. Rudi drängte zum Abstieg. Klar war das Gasthaus am Michelberg wieder Ziel der Wanderer. Bei Speis und Trank (darunter einige legendäre  „Ripperln“) und angeregtem Plaudern verging die Zeit wie im Fluge. Auch einsetzender Regen konnte die Stimmung nicht trüben. In seiner Dankesrede lüftete Rudi das Geheimnis der Herbsttouren,  die er mit Maria Kleiner und Leo Kerschl ausgeheckt hatte.
Um 19:00 brach die Gruppe auf.  Inzwischen ist ein richtiges Unwetter mit Hagel aufgezogen. Angeblich sind alle heil im Tal angekommen.

 

 

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