Der Sommer nähert sich dem Ende und damit auch das Sommerprogramm der SPORTUNION Stockerau. Wir haben einige Eindrücke eingefangen und zusammengefasst – es war tatsächlich viel los….
Diesen Sommer gab es erstmals die Möglichkeit, sein Geschick beim Jonglieren unter Beweis zu stellen und es zu schulen. In den insgesamt 6 Einheiten wurde mit Bällen, Keulen, Tüchern und sonstigem Equipment am Spielplatz beim Senningbach jongliert und geworfen, gefangen und fallen gelassen, was das Zeug hält.
Im Sommer bot uns auch der Park des Belvedereschlössels für das Babycafe einen wunderbaren Platz im Grünen. Die Mamas, Papas, Omas und Opas genossen das Zusammenkommen und den Austausch untereinander. Die Babys konnten gemütlich im Schatten der Bäume verweilen, die Natur und andere Kinder beobachten. Die älteren Kinder oder Geschwisterkinder fanden einen abgegrenzten Bereich vor, indem sie sich frei bewegen und sich an den Spielgeräten erproben konnten.
Bei den Rolling Kids tourte die Gruppe jeden Montag Abend in der Stockerauer Au. Neben dem Radfahren wurde die Au erkundet, Steine geplattelt, auf Baumstämmen balanciert, der Glücksbaum umrundet,… Währenddessen hatten Mamas, Papas (und auch andere Interessierte :-)), die Möglichkeit, beim Koordinativen Walking Workout Kraft und Energie zu sammeln. Ein bunter Mix aus Ausdauerschulung, kräftigenden und koordinativen Übungen mit abschließender Massage erwartete die TeilnehmerInnen.
Musik in Bewegung erfreute sich auch dieses Jahr wieder großer Beliebtheit. Vom Baby bis zum Volkschulkind, jede Altersklasse war vertreten und für jeden war etwas Passendes dabei – Kniereiter, Fingerspiele bis hin zu Bewegungsspielen und leichten Tänzen. Wichtig dabei war die Freude in der Natur zu sein und in der Gemeinschaft zu spielen, zu tanzen, zu singen und sich zu bewegen.
Zu den Klängen von Vaiana, Tarzan, König der Löwen und Co tanzten die älteren Kinder beim Kindertanzen über den Spielplatz und tauchten in unterschiedliche Welten ein. Zum Aufwärmen gab es Übungen aus verschiedenen Bereichen wie Ballett, Standardtanz und Hip Hop. Zum Abschluss dehnten wir und flogen wie Schmetterlinge auf Reisen. Ein paar Spiele fehlten natürlich auch nicht.
Bei den Aerobic Flöhen kamen immer sehr viele Kinder schnuppern und wir freuten uns sehr darüber, dass wir fast in jeder Einheit sogar 1-2 Burschen dabei hatten. Die meisten Kinder waren aber mehr an den Spielen interessiert.
In der Sportaerobic Einheit sind alle sehr zufrieden, auch wenn urlaubsbedingt nicht immer alle Leistungssportler*innen anwesend sein konnten. Momentan wird gerade an Einzeltänzen gearbeitet und es war ganz angenehm, dass man in Kleingruppen gut üben konnte.
Beim Turnpark Mini eroberten Kinder bis zum Volksschulalter den Garten der Kindergruppe Kunterbunt samstags für sich. Neben den vielen Spielgeräten, die schon vorhanden waren wurden Pylonen, Bälle, Tücher und Wurfsäckchen bespielt und erkundet. Gemeinsam haben wir auch die bekannten Lieder aus dem Stöpsel- und Mama/Papa-Kind-Turnen gesungen.
Bei Mamanet Cachibol haben wir den Beachvolleyballplatz beim Freibad immer mittwochs mit unserem Elan beim Spielen zum Beben gebracht. Im Sand war das Werfen und Fangen der Bälle besonders lustig. Wir freuen uns schon sehr auf das Fortsetzen unseres Spielens in der Halle.
Bei Body Awareness starteten wir mit Wahrnehmungsübungen, um bewusst anzukommen. Zu dem Lied „Baila Baila“ ließen wir locker unsere Hüften kreisen und kamen langsam in Schwung, um uns dann beim Intervalltraining richtig auszupowern. Am Ende wurde es wieder entspannend, mit Yoga, progressiver Muskelentspannung oder anderen Wahrnehmungsübungen. Ein perfekter Start ins Wochenende!
Ein perfekter Start in die Woche waren hingegen Rudis montägliche sommerliche Frühaufsteherwanderungen (Beginn 8 Uhr früh!). Hauptsächlich „Stammgäste“ nahmen den Termin wahr, neue Gäste waren aber jederzeit willkommen. Die Bewegung in der Natur, die frische Lust, das bewusste Wahrnehmen der Natur und das entspannte Plaudern erfreuten sich großer Beliebtheit.
Sowohl als TrainerIn als auch als TeilnehmerIn machten Zumbastunden viel Spaß, weil wir gemeinsam zur Musik tanzten und es wie eine kleine Party war, bei der wir auch noch Bewegung machten. Jede Stunde war gut besucht, unter anderem deshalb, weil es im Schatten unter den Bäumen sehr angenehm war.
Auch beim Volleyball am Beachplatz waren durchschnittlich 10 SportlerInnen beim Spielen. Bislang hatten wir außer an einem Dienstag immer perfektes Beachvolleyball-Wetter. Über die große TeilnehmerInnenzahl und die Begeisterung der SpielerInnen freuten wir uns besonders. „Diese Kombination machte es aus, dass ich jeden Dienstag gerne und mit vollem Enthusiasmus die Einheit leitete“, meinte Anna Strobl begeistert.
