Wie jeden Donnerstag waren die Damen und Herren in der Au unterwegs.

Zarte Hinweise waren schon in der Natur zu beobachten, immerhin ist es noch Februar.

Bitterkalt, eisig böiger, stürmischer Wind. Richtiges Wetter um zu Hause zu bleiben.

In der ersten Tageshälfte war es grau in grau. Die Frage war, wie wird die Wegelage nach den Schneefällen sein? Gatsch?

Für viele Stockerauer ist dieser Bach in ihrer Heimatstadt kein Begriff mehr, es ist ja von ihm auch kaum mehr etwas zu sehen und trotzdem existiert er.

Am Vortag hatten wir noch ergiebigen Regen, aber am Samstag Nachmittag gab es ideales Wanderwetter.

Nach einer langen Reihe von sommerlichen Herbsttagen (kein Widerspruch!) gab es am Tag der Wanderung kein ungetrübtes Wetter. Anfangs probierte es sogar zu regnen, Gott sei Dank nur kurz.

Die von Martin und Rudi “ausgekundschafte” selektive Tour gefiel allen.

“Aprilwetter im März”, so lautete der Titel des Berichtes im März. Seither hat sich nicht viel geändert.

“Aprilwetter im März”, so lautete die Wettervorhersage für diesen Tag. Genauso war es dann auch.

“Ausnahmsweise” verließen wir unseren Bezirk und begaben uns nur wenige 100 Meter in den Bezirk Mistelbach.

Bei trübem, aber nicht zu kaltem Winterwetter machte sich eine Gruppe von 21 LebensfreudlerInnen – leider ohne Rudi Edelmann – auf den Weg.

Nach einer gemeinsamen Zugfahrt nach Korneuburg begann die Wanderung beim dortigen Bahnhof.

Eigenartiges Wetter herrschte, in ganz Österreich überwiegend Sonnenschein, nur in Hausleiten nicht. Vor dem Abmarsch blinzelte die Sonne kurz durch, blieb aber dann versteckt, Hauptsache es blieb trocken.

Bei idealem Wanderwetter trafen sich 14 Damen und Herren aus der “Lebensfreudlerszene” der SPORTUNION Stockerau, um zu erkunden was es denn mit dem “großen Mugl” so auf sich hat.

Die heurige Abschlusswanderung musste ohne unseren lieben Rudi Edelmann stattfinden.

Sie ist nicht nur bei Xund bleib’n aktiv, auch in anderen Sporteinheiten der SPORTUNION Stockerau ist sie zu finden.

Karl Kronberger und Martin Mantler, beide fleißige Teilnehmer der Lebensfreudewanderungen, haben diese Runde “ausgekundschaftet”.

Diesmal waren die “LebensfreudlerInnen” für eine Niederösterreich weite Aktion engagiert. Sie trugen durch die Bewegung (Laufen oder Gehen) in der Natur dazu bei, dass in Stockerau neue Bäume gepflanzt werden.

Nachdem die Jännerwanderung Covid19-bedingt abgesagt werden musste, war der heutige Tag hoffentlich der Start in die Frühjahrssaison.
Durchwachsenes Wetter, kühl, überwiegend stark bewölkt, aber immer wieder Sonnenfenster, windig, aber durchaus zum Wandern.

Minus fünf Grad, Hochnebel, leichter Rauhreif. Gott sei Dank kein Wind.

Um keine Zweideutigkeiten aufkommen zu lassen, die „Sturmzeit“ der Trauben ist weitgehend zu Ende. Es war ein heftiger Föhnsturm aus dem Süden, der seit Tagen für Wetterkapriolen sorgte.

Es war nicht nur die erste Herbstwanderung sondern auch die erste Lebensfreudewanderung nach dem Covid-19 bedingten Ausfall!

Bei gar nicht sommerlichem Wetter fand die letzte Sommerwanderung statt. Eigentlich war es schon richtig herbstlich.

Die geplante Tour war wegen Überflutung nicht möglich. Rudi bot als Ersatz “Hochwasser schauen” zum Kraftwerk Greifenstein an.

Unter strenger Einhaltung aller Covid-Vorschriften wanderte die Gruppe entlang des Kreuzweges den anstrengenden Weg bis zum Kronbergerkreuz hoch. Dort zweigte der moderate Weg hinüber zum bekannten Steinbruch von Niederhollabrunn ab. Vorbei an diesem gelangte man dann zum Traubengarten.

Von Klement aus auf den Oberleiser Berg führte die Wanderung, an eine der interessantesten Ausgrabungsstätten in der Ostregion, wo es Funde bis in die Steinzeit zurück gibt.

“Stürmischer” Saisonstart der erfolgreichen Lebensfreudewanderungen

Erfolgreicher Start der neuen extra für Covidvorsichtige gestarteten Xund bleibn Wanderungen für gemütliche Frischluftgenießer!

Winterwetter

“Windige Angelegenheit”

Erdäpfel

Winter von seiner schönsten Seite!